Osteopathie
Als Therapeutin „sehe“ ich mit meinen Händen.
Das griechische Wort „osteo“ bedeutet Knochen, „pathos“ heißt Mitgefühl. Osteopathie heißt übersetzt „Mitgefühl des Knochens“.
Bei der Therapie werden Körperblockaden gelöst und ins Gleichgewicht gebracht. So können die Lebensenergien und die Körperflüssigkeiten frei fließen. Der menschliche Körper ist eine Funktionseinheit und besitzt die Fähigkeit sich selbst zu regulieren.
Oft werden Schmerzen gezielt und natürlich beseitigt. Ihr Lebensrhythmus wird wieder hergestellt. Ihr Körper wird von innen heraus entspannt. So erfährt er in dem Moment, in dem er loslässt, dass er sicher und geborgen in den Händen der erfahrenen Therapeutin ist.
Ich arbeite nicht am Menschen, sondern mit ihm.
Die Therapie ist ein Gewinn für den gesamten Bewegungsapparat, speziell für die Wirbelsäule und bei emotionaler Traumatisierung, auch nach Unfällen oder Verletzungen.
Craniosakrale-Osteopathie
Bewährt bei Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Schlafstörung usw.
Diese Therapie gehört zur Osteopathie und wird auch „Atem der Seele“ genannt.
Sie kann ebenfalls als „therapeutisches Kunsthandwerk“ übersetzt werden.
Der Mensch lebt in Rhythmen, diese bedeuten Bewegung, wie z. B. Ein- und Ausatmen oder der Herzschlag. Die Osteopathie geht davon aus, dass es einen eigenen rhytmischen Kreislauf der Gehirnflüssigkeit zwischen Schädel und Kreuzbein gibt.
So findet der Körper seine optimale Harmonie zwischen den Strukturen.
Das hormonelle und vegetative System wird ausgeglichen und Ihr Immunsystem reguliert.
Die Ausbildung erfolgte bei Dr. Klaus G. Weber und Michaela Wiese, Rottenburg.